SOPHOKLES : ELEKTRA
Premiere 05.09.1999, Volkstheater
Rolle Elektra
Inszenierung Günther Gerstner
Bühnenbild Dirk Thiele
Kostüme Susanne Schmögner
Musik und Choreinstudierung Paul Lemp
Pressestimmen
Sophokles' "Elektra" als einsamer Volkstheater-Triumph der Andrea Eckert. Sie macht 2400 Jahre Theatergeschichte wie nebenher spürbar,
und das erhebt ihre grelle, schwere, niemals schrille Leistung zur mythischen Tat.
Ronald Pohl, Der Standard
Andrea Eckert findet zu einer fulminanten Menschengestaltung. Dramatisch in den Ausbrüchen der Raserei, ergreifend im Leid eines zerstörten Menschen und in der tiefen Trauer um das Geschehene.
Karin Kathrein, Kurier
Andrea Eckert gelangen wunderbar dichte Momente, wie das herzzerreißend innige Wiedersehen mit Orest.
Manfred A. Schmid, Wiener Zeitung
Andrea Eckerts Elektra ist keine Rachefurie, kein kalter Todesengel. Sie spielt eine explosive Frau am Rand des totalen Zusammenbruchs, weich und durchsichtig.
Alfred Pfoser, Salzburger Nachrichten
Andrea Eckert hat atemberaubende Momente.
Renate Wagner, Neues Volksblatt
Das Publikum jubelte der neuen Tragödin zu: Andrea Eckert triumphierte in der Rolle von Sophokles' "Elektra" zu Saisonbeginn am Volkstheater.
Thomas Gabler, Kronen Zeitung